Auf dieser Seite findest Du einen kurzen Rückblick auf unsere Geschichte. Nach mehr als zwanzig Jahren Bestehen muss man sich schon fast fragen, was uns eigentlich über diese bewegte Zeit der Höhen, Tiefen, Besetzungswechsel, längeren Absenzen und weiteren Belastungsproben zusammengehalten hat. Die Gründe sind einfach, wenn auch nicht selbverständlich: Freude am Spielen und Freundschaft.
2013

Jean Luc hat den Heimweg von Finis Terre gefunden, und wir sind frisch ans Werk für Konzerte und Songwriting. Im Frühling wurden wir eingeladen im Hirschen (SZ) und im Kulturwerk (LU) zu spielen, Plätze die uns altvertraut sind, und wo wir immer gerne unsere Aufwartung machen. Eine Novität und somit etwas ganz Besonderes war die Anfrage für die Hauptbühne am Zuger Seenachtsfest im Sommer. Das Wetter hat zwar nicht ganz mitgespielt, doch eine grosse Menge Zuger hat den Elementen getrotzt und die Rössli Wiese mit uns zum beben gebracht - cheers to you all! Gerne wieder...

Ein weiteres Highlight war der Kick Off unserer Aufnahmen im Studio. Ein Vorhaben, das wir schon länger angepeilt hatten, das aber mit 6 Beteiligten, die nebenbei noch ein ausgefülltes Leben führen, ein terminlich schwieriges Unterfangen ist. Nun, wir haben uns durchgerungen, eine Novemberwoche im 'Foolpark' reserviert und Gas gegeben. Mit Deezl Imhof konnten wir unsere Wunschbesetzung für das Mixing / Producing ins Boot holen. Blieb die Frage: Wie soll das Ding denn tönen? Im Lauf der letzten Zeit hatten wir für die Konzerte zwar schon mit viel Irish-Folk Material gearbeitet, nebenbei aber auch Musik gemacht, wie sie uns halt einfach so eingefallen ist, und wenig mit dieser Sparte zu tun hat. Unser Entscheid: Genau diese Seite von Glenturret soll diesmal aufgenommen werden.

Die Studio-Woche ist gut gestartet, die Arbeit mit Deezl sehr angenehm. Eigentlich hatten wir den Plan, ca 7 Songs aufzunehmen, diese gegen Ende Jahr fertig zu mischen und unsere neuen Aufnahmen anfangs 2014 der interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Arbeit im Studio, das daraus entstandene Resultat und nicht zuletzt der Ratschlag von Deezl hat uns allerdings nochmals über die Bücher gehen lassen. Wenns schon so gut läuft, warum nicht gerade noch ein paar Songs nachliefern und aus der EP eine LP machen? 2014 wird es zeigen....

 

2012

The long walk.

Gepaart mit dem Entscheid, seinen alten Job an den Nagel zu hängen, hat sich Jean Luc eine Auszeit genommen, um den Jakobsweg unter die Füsse zu nehmen - ab Zug. Ein Vorhaben, das mehrere Monate in Anspruch nimmt. Somit spielten wir Ende März im Pulverturm zwei stimmungsvolle Musikabende für die Freunde der Band, schickten den Wandervogel auf die Reise und machten eine lange Sommerpause. Im Herbst, nachdem Jean Luc nach einer spannenden Reise wieder im Zugerland eintraf, nahmen wir den Probebetrieb wieder mit regelmässiger Frequenz auf, um an neuem Musikmaterial zu arbeiten und mit neuer Energie das nächste Jahr in Angriff zu nehmen.

 

2011 Dieses Jahr durften wir unsere Musik wieder dem tollen Publikum der Schüür um die Ohren schmettern, einmal mehr in Kooperation mit unseren Freunden von Pubside Down. Die Zuger Szene war ein weiteres Leckerli, an dem wir mitwirken durften und bei warmem Sommerwetter wurden wir auch eingeladen, die Rössli Wiese in Zug zu beschallen. Ein wesentlicher Meilenstein allerdings war der Umstand, dass wir unseren geliebten Übungsraum unter dem Heinrichsaal zu Hünenberg aufgeben mussten. Es war schon fast eine eingefleischte Gewohnheit, wie wir jeweils mitten in der Nacht (oder schon eher im Morgengrauen) erschöpft die ungeliebte Fahrt vom Konzertort irgendwo in der Schweiz nach Hünenberg unter die Räder nahmen, um bei Kälte, Regen und manchmal sogar durch eine lärmende Schaar Fasnächtler hindurch schlängelnd unsere schweren Kisten, Boxen und Instrumente in den Übungsraum zu hieven. An dieser Stelle: Danke an die Gemeinde Hünenberg für das fast 10jährige Vertrauen, das uns geschenkt wurde. Die Suche nach einem Übungsraum für laute Musiker ist im Kanton Zug nicht einfach... Wir hatten Glück. Im Sommer 2011 durften wir eine tolle Räumlichkeit im Loretoquartier in Zug in Beschlag nehmen, was für die meisten deutlich näher am Wohnort ist (für einen sogar ein Steinwurf vor der eigenen Haustür).
2010 Den Auftakt im 2010 wagten wir wiederum im Pulverturm, weil die Rückmeldungen vom letzten Konzert an diesem Ort so positiv waren - es war kein falscher Entscheid, und diesmal sogar ohne grössere Belastung der Bandscheiben, weil wir ja eben nun leichteres Material hatten. Ein weiterer Höhepunkt stellte der Auftritt bei der Afterparty von Skip'N'Joy dar, wo wir das Thema 'Irish' nach ihrem super Auftritt in der Aegeri-Halle gerade weiterspinnen durften. Natürlich durfte eine weitere Irish-Night nicht fehlen, diesmal hatten wir das Vergnügen mit unseren Freunden von Red Shamrock die Irish Night Küssnacht in der lokalen Schwinghalle zu beschallen. Fazit von diesem Fest: tolle Location (eigentlich fast besser für Konzerte als zum Schwingen), super Stimmung und ein Publikum, das teuflisch abging - da spielen wir gerne wiedermal auf.
2009 Das 2009 sind wir eher ruhig angegangen. Es zeichnen sich wieder anspruchsvollere Zeiten bei Remo und Jean Luc ab, die beide die heisse Abschlussphase ihrer Ausbildung ansteuern, und somit den einen oder anderen Kompromiss auf der musikalischen Ebene finden mussten. Ein denkwürdiges Highlight in diesem Jahr war der Auftritt im Adler, nicht nur, weil es ein stimmiges Konzert war, sondern weil wir da wiederum unsere schweren Konzertboxen ein paar enge Treppen hochwuchten mussten. Das Fazit daraus: Wir haben über den Sommer ein paar Franken in die Hand genommen und unsere bandeigene Beschallung wieder auf den technisch neusten Stand gebracht - mit Boxen, die nun sogar von einer einzelnen Person bequem getragen werden können.
2008 Dieses Jahr haben wir mit einem Experiment begonnen, ein akkustischer Gig im Zuger Pulverturm anlässlich der lange herausgeschobenen CD-Taufe von 'Whereabouts Unknown'. Auf der Suche nach einem speziellen Konzertort haben wir uns nach einigem Für und Wider entschieden, die schweren Konzertboxen die unwegsamen Treppen in den zweiten Stock vom Pulverturm hochzuwuchten. Es war's wert! Der stimmungsvolle Raum stütze den Auftritt perfekt. Aber uns wurde auch klar: Entweder Rowdies anheuern oder leichteres Equipment kaufen, denn für die folgenden Auftritte sollten wir ebenfalls die eigene Anlage mitnehmen (wir haben uns dann fürs Zweite entschieden). Und wieder hats einen Wechsel gegeben. Michel hat den Geigenbogen feierlich an Andrea weitergereicht. Sie hat gerade in ihren beiden Startauftritten in der Schüür und im Kulturwerk 118 gezeigt, dass sie ein würdiger Ersatz ist. Somit konnten wir auch dieses Jahr wieder mit Dampf und Gloria ausklingen lassen.
2007 Der Beginn des Jahres stand unter dem Zeichen des Einspielens von Remo, unserem neuen Schlagzeuger. Das ging sehr gut voran, sodass wir schon bald kleinere Engagements wagen wollten. Ein denkwürdiger Anlass war unsere kleine Wochenend-Tour-de-Suisse, wo wir an einem Abend in Puidoux in kühler Bergeshöhe an einem Festival spielten, einige kritische Momente Punkto Steckenbleiben mit unserem Tourbus durchlebten (Mann, war das ein tiefer Dreck da oben!) und am nächsten Tag in einem Riemen ans andere Ende der Schweiz nach Eichberg tuckerten, um dort ein weiteres Konzert zu geben. Später im Jahr hatten wir die Ehre in der Kiesgrube Edlibach zusammen mit einem professionellen Streicherquartett die Zuhörerschaft zu beschallen- eisig kalt aber sagenhaftes Ambiente! Ein weiterer 'Höhepunkt' war, dass wir es im 2007 zu ersten Mal geschafft haben, nach einem Konzert mit dem Veranstalter in Streit zu geraten! Im Moment war das sehr ärgerlich, doch im Nachhinein lachen wir gerne darüber, wie wir, der eine um den anderen, vorerst ungläubig erstaunt über die abwägige Position des Verantalters in die Diskussion gestartet, bald wutschnaubend aus dem Gespräch davongelaufen sind und dem nächsten Bandmitglied das Wort übergeben haben.
2006 Wiederum ein bewegtes Jahr, in dem wir unter anderem in der Chollerhalle, dem Winterthurer Gaswerk, der Luzerner Schüür und in der gemütlichen alten Mühle in Langenthal spielten. Doch im Zentrum standen dieses Jahr die Aufnahmen zu einem weiteren Tonträger 'Whereabouts Unknown', für die wir uns ziemlich Zeit genommen haben. Leider hat sich in dieser Zeit auch unser langjähriger Schlagzeuger Sämi Heller entschieden, sein musikalisches Wirken auf seinen Wohnort in Basel zu konzentrieren. Es war eine coole Zeit mit dir, Sämi, wir wünschen dir viel Erfolg für die Zukunft! Auf klangart gibts mehr über Sämi zu wissen. Mit Remo Hegglin haben wir einen würdigen Ersatz gefunden, der uns nun perkussiv zu 'Höchstleitungen' antreibt.
2005
Unsere Engagements führten uns dieses Jahr in ganz unterschiedliche Gegenden. Angefangen bei einem Experiment im Januar, wo wir an einem luzernischen Fasnachtsball spielten, bis ins bernerische Hochland in Zweisimmen, wo wir in einem kleinen Beizli genannt "Alphüttli" ein sehr gemütliches, akkustisches Konzert gaben, hatten wir die Gelegenheit, einige Winkel der Schweiz zu besuchen, die wir so noch nicht kannten. In diese unterschiedlichen Venues reihten sich unter anderem die stimmungsreiche Grotte des Altdorfer Vogelsang, der geräumige Dachstock der Berner Reithalle, der Beton-Groove des Surseer Kulturwerk 118 und die enge Bühne vom Albani Winterthur.
2004
Und die Konzertmaschine rollt weiter... Wir machten unter anderem Station in der Schüür (LU), bei der Rothenthurmer Irish Party, Lachen meets Music World und den Stanser Musiktagen. Konzerte, die in der bandinternen Hall of Fame ganz oben figurieren.Wir haben dieses Jahr, obschon wir die Landesgrenzen mit unserer Musik schon einiges früher überquert hatten, erstmals auch den Röstigraben übersprungen für ein grosses Fest in Charmey. Auch konnten wir im Rahmen eines musikalischen Engagements mal sehen, wie in der Schweiz Schottische Highlandgames ausgetragen werden - es gibt nichts, das es nicht gibt!
2003
Getragen durch einen soliden Tonträger und das engagierte Management von Jolanda hatten wir in diesem Jahr viele Möglichkeiten, unsere Musik unter die Leute zu bringen. Die Veranstaltungsorte hatten unter anderem klingende Namen wie Sedel (LU), Kofmehl (SO), Waldstock (ZG) oder Grabenhalle (SG). An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Euch Konzert-Besucher! Super, dass Ihr so zahlreich erschienen seid, und wir freuen uns, Euch wiedermal begrüssen zu können. Auf dass wir Euch weiterhin zum Dampfen bringen!
2002
Mit der CD "marbles" haben wir für uns einen bedeutenden Meilenstein gesetzt. Die Vorbereitung und Realisierung kostete einiges an Zeit und Geld mit dem Resultat, dass wir so gut eingespielt waren, dass die Konzertmaschine so richtig abging. Wir spielten Konzerte im Dynamo und Abarth in Zürich, gefolgt vom Open Air Volketswil und der Qualifikation für das Halbfinale des grössten europäischen Band-Contests. Also man kann mit gutem Gewissen sagen, dass für Glenturret im 2002 "die Sau geflogen ist". Mal sehen wer im 2003 noch alles das Fliegen lernt.
2001
Der Anfang von 2001 stand vor allem in Zeichen der neuen Geige. Zudem wurde unsere Homepage lanciert. Auch der Landsgemeindeplatz von Zug wurde Schauplatz eines unserer Konzerte. Es war schön, wieder einmal mehr live zu spielen als für Aufnahmen zu proben - doch die nächsten sollten schon bald wieder kommen...
2000
Hier war der Fokus zunächst bei der Aufnahme unserer EP "eleven years old". Obwohl die Aufnahmen bei minimalem Budget nur zwei Abende in Anspruch nahmen, kostete die Endabmischung und das Mastering doch einiges an Zeit. Wir spielten im Jahr 2000 nur zwei Konzerte: eines in Konolfingen (Bern) und eines nach sehr langer Heimspielpause endlich wieder einmal in Zug. Wir spielten im Chaotikum, und es war in der Tat ein spezieller Anlass. Dieser Gig zählt zu denen, an die wir uns am liebsten zurückerinnern. Heimstadt, alte Fans, Kollegen und eine Ladung voll neuem, feinem Songmaterial, das wir präsentieren durften. Es war hammermässig - wie auch die nachfolgenden Zeitungskritiken. Schön wieder zu hause zu spielen! Leider hatte unsere Geigenspielerin Myriam andere Pläne für ihre Zukunft, und wir waren wieder auf der Suche nach einem neuen Gesicht für unser Line-up. Glücklicherweise erinnerten sich Patrick und Jean Luc eines Kindheitsfreundes, der neben dem Fussball auch noch die Geige im Griff haben soll. Seither ist Michel das neue Gesicht in unserer Band.
1999
Eine Art Neubeginn. Nach der längeren Pause im 98 hatten wir einigen Nachholbedarf, um ein neues Programm auf die Beine zu stellen. Wir konnten wieder seit langem in Vollbesetzung proben. Die Zeit war gut investiert und es reichte dann auch noch für einige Konzerte wie z.B. in Andermatt und in Zürich.
1998
Einige Bandmitglieder waren für länger ausser Landes, so dass immer gerade die, welche im Land waren, die Flagge hochhalten mussten. Auf diese Weise ist der Song "Platform 17" für den Sampler "Nachtzug" aufgenommen worden, auch wenn einzelne Tonspur-Aufnahmen international verschickt werden mussten, welche zu allem Unglück auch noch im Zoll bei den Kontrollgeräten gelöscht wurden. Nun, irgendwie haben wir den Rank auch da gefunden.
1997
Das Jahr 1997 stand für uns ganz im Zeichen der Wiederbesetzung des Schlagzeuger-Postens, denn mit Reto Hofer verliess uns ein eingespieltes Bandmitglied, das zuerst wieder einen adäquaten Ersatz haben musste. Der Zufall wollte es, dass in dieser Zeit auch gerade Jean Luc für ein Jahr in sein geliebtes Schottland ging. Somit gab es für eine Zeit hartes Üben und Suchen. Schlussendlich konnten wir Sämi für die Band gewinnen. Wir spielten an de Zuger Szene 97 mit einem komplet zusammengewürfelten Line-up mit Markus an der Gitarre, Myriam am Sopranino und Steffi für Gesang. Das Konzert wurde live aufgenommen und zwei Jahre später auf Tonträger herausgebracht.
1996
Another productive year. Wir stellten ein quasi vollständig neues Set auf die Beine. In diesem Jahr spielten wir einige unserer besten Konzerte, speziell unser zweites Auftreten an der Uni Party Zürich blieb allen Bandmembers als sehr gelungen in Erinnerung. Eine enthusiastische Zuhörermenge machte diesen Gig zum Highlight dieses Jahres.
1995
Da lief einiges. Da unsere CD ein bisschen die Runde machte, konnten wir einige kleine feine Konzerte in der Umgebung spielen. Man lud ein, an der Uni Party in Zürich zu spielen. Auch das Babilonia, wie einige Konzerte in Zürich und die Zuger Szene 95 standen auf dem Programm.
1994
Die ersten paar Monate des Jahres hielten wir uns in einem kleinen Gaden in Meierskappel auf, wo wir unsere erste CD "Tremble in the balance" aufnahmen . Nach etlichen Tagen und Nächten getreuer Folge des Prinzipes Versuch und Irrtum hatten wir doch ein Resultat, das sich in Händen halten liess. Danach konzentrierten wir uns wieder auf das, was wir am liebsten machen: Konzerte spielen. Wir spielten eine Reihe von Gigs in und um Zug mit einer kleinen denkenswerten Rosine in Gamprin, Liechtenstein. Unser erstes Auslandkonzert!
1993
Hier schafften wir es zum ersten mal, auch ausserhalb des Kantons das Publikum zu erreichen. Ein Highlight war das Konzert im damaligen Babilonia Luzern, wo wir den Zuschauerrekord für eine non-kantonale Band brachen. Ein weiterer denkenswerter Anlass war das PFF in Uster. Da durften wir für einmal die Luft einer grossen Open Air Bühne schnuppern - gerade anschliessend an Polo Hofer. An der Zuger Szene 93 wirkten wir auch mit und rundeten das Jahr mit einem Auftritt bei Steinhausens Rock uf em Dorfplatz ab.
1992
Das war ein relativ unproduktives Jahr. Die einen mussten in den Militärdienst, die anderen waren für länger abwesend. Musikalisch für uns eine Zeit des Luftholens und Anlaufnehmens.
1991
Wir nahmen das Wagnis auf uns und gingen ins Studio für unser erstes Demotape. Dabei lernten wir viel über die harte Arbeit in einem Profi-Studio und schöpften eine gehörige Portion Motivation für nächste Vorhaben. Danach spielten wir einige Konzerte im Raum Zug und brachten unser Demo unter die Leute.
1990
Neben einem mächtigen Übungsaufwand, um ein richtiges Set zusammenzubringen, spielten wir einige Konzerte in und um Zug und machten uns damals schon ein bisschen bekannt als eine Pop-Rock Band.
1989
Weit entfernt von den modernen "XY sucht den Superstar"-Methoden entstand unsere Band aus einem Zusammenschluss von zwei Schülerbands (mit den originellen Namen "Coldave" und "Aspirine"), welche beide gerade einschneidende Besetzungswechsel hinter sich hatten. In der Anfangszeit wurde viel über den Stil und die Richtung, die wir nehmen wollten, "gestritten". Jeder wollte den anderen mit neuen Songs toppen, um sein Statement klar zu machen - was hatten wir Spass!